Freitag, 31. Oktober 2008

Wir, Quick Washs und Captain Rob und die Klobuerste

Da wir ja leider zur Zeit grad eher wenig anschauen koennen und wir uns meistens mit Autos und verrueckten Mitarbeitern und Chefs rumschlagen, wollten wir euch wenigstens hier einen tieferen Einblick gewaehren.


Unser Chef ist Sam. Sam heisst mit Nachnamen Santomingo und ist italienischer Herkunft. Er behauptet fabelhaft italienisch sprechen zu koennen, als er neulich im Auto ein paar Saetze zum besten gegeben hat hoerte sich das allerdings etwas stockend an. Naja..ausserdem ist Sam genauso faul wie alle anderen, aehem...Sam beschaeftigt sich den ganzen Tag gestresst zu telefonieren, huebsche CorefleetKarren zum Shed und wieder zurueck zu fahren, sich ueber seine Ausgaben zu beschweren und "Give it a quick wash, wipe it down, it's gotta go" zu sagen. Dass die Aussies etwas einfaeltig in ihrer Wortwahl sind war uns ja schon bekannt. Sam sagt diesen Satz aber eigentlich bei jedem Auto. Es macht es manchmal ein wenig schwer herauszufinden, wie sauber die Karre jetzt geputzt werden soll. Zur Not wird sie dann eben nochmal ganz von vorne gemacht. Egaaaal solange wirs gezahlt kriegen.


Dann gibt es noch Sams Frau/Freundin so genau weiss das keiner. Ihren Namen weiss auch keiner. Man weiss aber, dass sie an einem Tag wunderbar freundlich durch die Werkstatt gleitet, am naechsten dann ihre schlechte Laune an ihrer Umwelt auslaesst und unsere Waschutensilien durcheinanderschmeisst. Sie nennt das aufraeumen.
Daneben gibts noch Phil und Sue. Das sind beides Cleaner, genauso wie wir. Sie koennen nicht so gut Auto waeschen wie wir, was Sam aber nach zwei Wochen immer noch nicht erkannt hat. Phil war am Anfang sehr nett, macht aber immer einen megastress morgens um halb fuenf. Wir fragen uns, ob er weiss, dass er nicht mehr bezahlt bekommt, wenn er schneller arbeitet. Sue ist nur halbtags da, war frueher Rennfahrerin und hat Mundgeruch wie eine Herde Kuehe. Manchmal ist sie ziemlich nett, manchmal nicht. Egaaaaal.


Ausserhalb vom Shed scheint es noch mehr dubioses Personal zu geben, der irgendwie dazugehoert.
Zum einen ist da ein Kerl, der aussieht wie ein entflohener Affe mit Sonnenbrille. Irgendwie scheint er dazuzugehoeren, er taucht auch ab und zu auf, hat aber noch weniger Ahnung von seiner Taetigkeit als Sam.
Zum anderen gibt es Rob, der wirklich einen Kommentar wert ist. Rob laeuft den ganzen Tag in Anzugshose, Turnschuhen und offenem weissen Hemd rum. Um seine spaerliche Haarpracht von der unbarmherzigen Sonne zu schuetzen traegt er ein schwarzes stylisches Kopftuch und eine Sonnenbrille. Er wirkt wie ein laessiger Geschaeftsmann. Er putzt aber Klos.
Das hoert sich jetzt vielleicht weniger beeindruckend an, die Art wie er sie putzt ist aber beeindruckend. Dazu spaeter mehr.


Die ersten Tage verbrachten wir relativ ereignislos mit Autos waschen und Jobs in Broome erledigen. Die Australier rufen wegen allem Moegichem bei Kimberley Cleaning an, selbst wenn sie einen Laubhaufen im Garten haben. Sam schickt dann drei Leute los, normalerweise Phil, Michi und mich und wir heben den Laubhaufen auf und fahren ihn auf die Muellhalde. Wie Sam, waehrend er drei Stundenloehne und den Sprit zahlen muss, daraus noch Profit schlagen kann ist uns ein Raesel.

Die erste wirklich witzige Geschichte ereignete sich letzten Mittwoch.
Unser Tag beginnt immer um 5, wo wir dann vom Muffelphil abgeholt werden und zum Taxiunternehmen fahren wo wir, von 1000 Moskitos belaestigt, ein paar Taxis waschen. Phil saugt die Autos, wir waschen sie. Dann kann er sich in Ruhe abreagieren. ;) Er wirkt immer sehr angespannt.

Jedenfalls kamen wir an diesem Tag zurueck und Sam meinte zum bereitstehenden Auto: "Give it a quick wash, wipe it down, it's gotta go"

Tuechtig wie wir sind(jaja) machten wir uns natuerlich sofort an die Arbeit. Nach ein paar weiteren Quick Washs kam dann auf einmal der entfohene Affe und meinte wir muessten ein Haus saubermachen. Dazu grinste er beaengstigend. Wir fragten Sam, was wir an Ausruestung mitnehmen sollten. Er hatte keine Ahnung, es schien ihm auch total egal zu sein. Also fuhren wir mit nichts als ein wenig Motivation los. Der komische Kerl fuhr uns in ein Wohngebiet. Nennen wir ihn Ray..vielleicht heisst er wirklich so.


Angekommen, lief Ray pflichtbewusst auf die Haustuer zu um sich vorzustellen. Eine Frau, die auf die 40 zuging oeffnete. Wir laechelten freundlich. Mit unserem Affen im Gespann wirkten wir sicher furchtbar vertrauenserweckend. Er grinste gewinnend und kuendigte uns heroldmaessig an. Etwas verwirrt fragte sie ob wir denn erfahrene Cleaner waehren.
"Klar" versicherten wir ihr leassig. Sie schien es nicht zu glauben. Ray sagte nichts.
Sie wollte wissen ob wir Traveller waeren. Wir stimmten wieder zu. Mit ein wenig Resignation bittete sie uns hinein und zeigte uns, was wir zu tun hatten.
Ray warf die ganze Zeit intelligente Kommentare ein. (Blumenerde bleibt laenger frisch, wenn man ne halbe Zwiebel reinschneidet!) Naja fast, er meinte wir sollten die Tueren schliessen, wenn wir die Fliegengitter abspritzen. Aaaaalles klar.


Dann fingen wir fleissig an Fliegengitter sauberzumachen. Ray ging kurz zum Auto. Als er nach 2 Minuten wiederkam fragte sie ihn, ob denn noch mehr kommen wuerden, weil wir beide sehr langsam waeren. Dann merkte sie, dass ich hinter ihr stand und schenkte mir ein unsicheres Laecheln. Ray lachte sie an und meinte das ginge schon in Ordnung. Dann fragte sie mich ob wir denn keine Ausruestung dabei haetten. "Nein.", sagte ich und schaute Ray an. Er meinte, das ginge schon in Ordnung. Das hat sie sicher furchtbar beruhigt. Dann ging er endgueltig. Wir riefen ihm nach, wie wir zurueckkommen sollten. Er meinte wir koennten ja per Anhalter fahren. Das ginge schon in Ordnung. Aaales klar.
Die arme Frau kramte dann ihre Putzbestaende hervor und versorgte uns mit dem noetigsten. Wir machten uns dann an die Fliegengitter und das furchtbar verdreckte Haus. Es stellte sich heraus, dass die Dame eine Reiki Kuenstlerin war und wir ihr Patientenzimmer putzen sollten. Dummerweise hatte sie gar keine Fenster, wir glauben, dass das hier kaum jemand hat und so war das ganze Haus voll mit Spinnweben, Spinnen und Dreck der ohne irgendeine Chemikalie aus dem Shed niemals weggehen wuerde. Putzen hiess fuer sie wohl aber eh nur mal drueberwischen. Das bekamen wir dann grad noch hin, sauber wars allerdings nicht.
Nachdem sie uns stets kritisch beobachtet hatte und Kimberley Cleaning insgeheim wohl schon lang verflucht, schafften wir es aber doch noch, dass das Zimmer der Hexe am Schluss ganz ordentlich aussah. Mehr oder weniger ueberzeugt liess sie uns dann an ihr Schlafzimmer, wo wir drei Jalousien putzen sollten, die uuuuunglaublich dreckig waren. Wie das ganze Zimmer und das Haus dazu. Bevor wir anfangen konnten, kam Rob mit wehendem Kopftuch hereingeschneit. Er grinste die Frau an die ihn irritiert anblickte. Er drueckte uns ein Spueli und einen Wischer und Abzieher fuer die Fenster in die Hand. Da hatte Sam ja echt mal was an Ausruestung springen lassen. Ich fragte ihn nach einem Fensterputzmittel, denn dafuer waren wir ja gekommen.
Insgeheim hoffte die Madame sicher, dass er gleich ein Wundermittel aus den Weiten seines weissen Hemdes ziehen wuerde. Er meinte aber, dass ginge schon in Ordnung und waere gut genug. Dann laechelte er noch einmal in die Runde und zischte wieder ab.

Wir machten uns dann erstmal ans Schlafzimmer. Es dauerte ewig. Auch hier waren keine Fenster und alles war voll mit feinem roten Staub, der hier sowieso in jede Ritze dringt. Wir verbachten sicherlich eine Stunde mit den Jalousien, bis Sam auftauchte. Die Dame war in ihrem Zimmer und heilte irgendeinen armen Patienten. Sam schaute sich die ganze Sache neugierig an ("Bloody fuzzy lady!"), bis er dann ins Schlafzimmer kam und laessig verkuendete:

"Give it a quick wash, wipe it down, we gotta go!"

Ueberzeugt, in dieser kritischen Situation, genau das Richtige gesagt zu haben, drehte er sich dann um und fuhr wieder davon. Nachdem wir ausgelacht hatten, machten wir die Jalousien fertig und brachten das restliche Schlafzimmer auf Vordermann und 20 Weberknechte nach draussen. Dann gingen wir uns ans Wohnzimmer.

Das besondere an der Wohnung der Dame war, dass es eigentlich nur einzelne Raeume auf einem grossen Fundament waren, die allerdings nicht geschlossen miteinander verbunden waren, sondern nur zusammen von einem grossen Dach vor Wind und Wetter geschuetzt, dazwischen aber immer frische Luft war. Das Wohnzimmer bildete das mittlere und groesste Glied. Nachdem wir angefangen haben kam Sam wieder. Er meinte, dass man dem Wohnzimmer einen Quick wash geben muesste und dann downwipen sollte. Aber nicht jetzt. Cause now we gotta go.

Du bist der Boss, dachten wir uns. Die Frage war nur wohin mit dem ganzen Putzmittel das wir angesammelt hatten. (Bestehend aus mehreren Eimern, Mops, Lappen, Staubwedeln und Besen) Sam meinte wir sollten es einfach in eine Ecke stellen. Wir fragten, ob das der Lady nicht im Weg sein wuerde. Er meinte, das ginge schon in Ordnung. Sie selber schaute fassungslos zu.

Er versprach ihr aber laechelnd, dass wir schon morgen frueh wieder kommen wuerden. Ob sie sich da so gefreut hat...

Wir fassen zusammen, dass an dem einen Tag neben uns zweien, noch drei andere Cleaner da gewesen waren, von denen aber keiner auch nur daran dachte einen Finger zu ruehren und der armen Dame moeglichst schnell ein sauberes Haus zu bescheren. Einmal der komische Affe, dann Rob und zweimal Sam.


Jedenfalls tauchten wir schon am naechsten morgen wieder auf. Davor hatten wir ein paar Taxis und eine Karre im Shed geputzt ("Quick wash, wipe it down, it's gotta go!")
Diesmal hatten wir noch Phil und sein Teppichreinigungsgeraet dabei. Phil sieht mit seiner Glatze, seinen Tatoos und seinem Rockerbart etwas wild aus. Die Dame freute sich sicher, nach den ganzen Hallodris endlich mal einen vertrauenserweckenden Mann zu treffen.
Wir machten uns an die bloody windows, waehrend Phil verbissen anfing Teppiche zu reinigen. Nachdem wir ein riesige dreckige Leiter im Wohnzimmer aufgestellt hatten um an die Spinnweben zu kommen, rief Sam an. Das Gespreach lief in etwa so.

Sam:"Howya doin, lotta work?"
Phil:"Yeahh, gotta do heaps of carpets. Bloody shit"
Sam:"And the boys?"
Phil:"They're cleaning the bloody windows"
Sam:"Allright, tell'em to give it a quick wash and to wipe it down. It's gotta go."


Dann legte er auf. Phil schaute sehr seltsam, als wir uns vor Lachen im Wohnzimmer schuettelten. Irgendwann kam dann Sam und holte uns ab. Sein fahrbarer Untersatz war eine uralte 4WD-Karre aus dem Jahre 1954, von ihm stolz "The Tractor" genannt. Nachdem wir uns mit Sam in die Fahrerkabine gequetscht hatten fuhr The Tractor ungefaehr 3 Minuten und ging dann aus. Sam ortete das Problem sofort im Benzinmangel, man haette das nicht voraussehen koennen, weil alle Anzeigen im Tractor seit dem Koreakrieg kaputt waren. Also schleppten wir die Karre mit staendigem an und ausmachen bis zur Tanke.

Nachdem wir den Tractor mit Sprit und uns mit Sprite (ein Wortspiel, Achtung) vollgetankt hatten, fuhren wir weiter, jedenfalls nachdem The Tractor dann beim 10. Versuch angesprungen war. Nach 20 Metern ging er wieder aus. Fluchend startete Sam das Spiel von vorne, nach ein paar Versuchen sprang The Tractor dann wieder spuckend an, allerdings nur um 20 Meter spaeter wieder auszugehen. So bahnten wir uns dann unseren Weg zum Shed, der Gott sei Dank nur nen knappen Kilometer entfernt lag. Kurz davor schien er dann voellig den Geist aufzugeben und wir sprangen raus und schoben.

Bevor wir einen Schwamm im Shed anfassen konnten sauste Rob zum Rolltor herein. Er wechselte ein paar Worte mit Sam und kam dann mit einem" Come on boys, we gotta job to do" auf uns zu. Es sei kein harter Job und wir seien bald wieder da. Aaaales klar. Wir stiegen in seinen Cleanervan und fuhren los. Nach ein paar Minuten Fahrt kamen wir auf einer riesigen Baustelle an. Froehlich huepfte Captain Rob in seiner Anzugshose aus dem Van und holte Mop, Besen, Eimer und..eine Klobuerste aus dem Kofferraum. Er klemmte sich und uns das Zeug unter die Arme und dann...ging alles sehr schnell. Sobald er die Baustelle betreten hatte wurde er zum rasenden Cleaner. Er stuermte in ein Baustellenklo, zueckte seine Klobrille und stuerzte sich mit ausdruckslosem Gesicht auf das Klo.


"That's the way Boys!" schrie er und haute den Deckel des Klosetts nach oben. Dann rammte er die Buerste ins Wasser und begann das ganze Klo von oben bis unten mit dem Klowasser vollzuspritzen. Mit der anderen Hand kippte er massenhaft Desinfektionsmittel in die Schuessel. Es war eine riesen Saurerei!


"Don't forget the walls boys!" toente er, waehrend er die Klobuerste mit einem kratzenden Geraeusch ueber die Waende zog und eine Spur Klowasser hinterliess. Dann haute er den Deckel mit der Buerste wieder nach unten und spritzte noch den Deckel nass und buerstete ihn so lala ab. Das ganze hatte in etwa 5 Sekunden gedauert. Zufrieden drueckte er Michi die Klobuerste in die Hand. Beeindruckt blickten wir ihn an, noch nie hatten wir jemanden gesehen, der so eins mit seinem Werkzeug war. Wahrscheinlich haette jeder Samurai in Haltung und Finesse noch einiges von ihm lernen koennen.
Waehrend Michi das Klo schrubbte, stuermte er mit mir in einen Besprechungsraum und mischte die Herren Bauingenieure mit seinem Besen kraeftig auf. Bevor sie ein Wort erwidern konnten, war er aber schon wieder draussen und ich stand allein mit meinem Besen da. Ich schenkte ihnen ein gewinnendes Laecheln und begann zu fegen. Laecheln und winken, laecheln und winken. Nach 10 Sekunden kam Rob und fragte wo ich blieb, er schaute auf den Boden und meinte das sei schon okay so. Dann brach er in den naechsten Raum und fegte dort fast die Sekraeterin mit in den Muelleimer. Mit einem gemurmelten sorreeey steuerte er dann zielstrebig auf den Kantinencontainer zu. Mit ein paar laessigen Bewegungen wischte er alles, was auf den Tischen gelegen hatte auf den Boden. Dann spritze er die Spuele und alle Tische mit Scheuermilch voll und gab mir einen Schwamm. Dann war er wieder weg. Ich putzte die Spuele, bis er nach ein paar Sekunden wieder hereinbrach. "That's good enough for this place, mate! Do the tables!" Nachdem ich einen Tisch geschrubbt hatte, hatte er die anderen 5 schon lange erledigt. Er drueckte mir Besen und Mop in die Hand und wir eilten zurueck zum Van.


Einen Augenblick spaeter kamen wir beim grossen WC-Trakt der Baustelle an. Vertrauensvoll gab er mir die Klobuerste und beauftrage uns den Container zu saeubern. Michi machte sich an die Waschbecken, waehren dich diesmal die Klos uebernahm. In einer Kabine hockte ein Kerl der gerade schiss. Waehrend wir uns vor Lachen schuettelten, begannen wir unsere Arbeit. Ich brauchte fuer die Klos ein paar Sekunden laenger als Rob, was ihm aber trotzdem Anlass genug gab, als er wieder hereingestuerm kam mir die Klobuerste zu klauen und seine Kunst nochmal zu demonstrieren.
Diesmal war er noch viel schneller. Er zischte um die Klos wie ein Kugelblitz und hatte innerhalb von Augenblicken den gesamten Container pitschnass gemacht. Das beste war, wie er staendig das verdreckte Klowasser ueberall an die Waende schmierte. Nachdem er mitbekommen hatte, dass wir uns hinter ihm vor Lachen bogen, fing er selber an. Kichernd putzte er die Rinne weiter, wo er nach 2 Sekunden buersten einfach sein gesamtes Desinfektionsmittel hineinschmiss, mir einen Mop gab und wieder abgehauen war. Der Kerl im Klo versuchte immer nochs ein Glueck. Kichernd machten wir weiter sauber. Dezent um die besetzte Kabine herumwischend versuchte ich die Sintflut zu beseitigen. Einen Atemzug war Captain Rob wieder da um nach seinem Ozean zu schauen. Ich fragte ihn ob das so okay sei, jojo klar alles easy meinte er dann, schnappte sich den Mop und fuhr nochmal ordentlich in die besetzte Kabine. Bevor der Kerl ein Widerwort erheben konnte, hatte uns Rob schon mitsamt dem Putzzeug und seiner geliebten Klobuerste wieder in den Van gepackt.

Zurueck im Shed bedaenkte er sich mit seinem wissenden Laecheln und sagte Sam wir seinen good boys und haetten einen good job gemacht, Sam freute sich das zu hoeren, sagte er jedenfalls. Dann machte Rob mal wieder unser Geschirr dreckig, als er sich einen Kaffee machte und entschwand dann. Vielen Dank Captain Rob, eine Ehre unter ihnen und auf ihrer Kloschuessel zu dienen.

4 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

schöne geschichte xDD
ihr müsst uuunbedingt fotos von denen machen.nicht vergessen!
und was ihr auch nich vergessen dürft: immer schön "lächeln und winken - lächeln und winken" ;)

Anonym hat gesagt…

philipp ich liebe deine berichte!!
kann mir euch un die ganze scheiße richtig gut vorstelln: schön :)

Anonym hat gesagt…

Lecker, lecker! Echt beneidenswerter Job, den ihr da hattet! ;-) Und wir dachten ihr müsstet nur Autos waschen....
Das Haus der Frau war da ja wohl noch voll harmlos! Hab mir das am Anfang ungefähr so vorgestellt wie bei Pulp Fiction, aber offensichtlich wars wohl nicht ganz so schlimm. Sagt mal, habt ihr da jetzt eigentlich überhaupt irgendwelche Fenster geputzt? Schade dass ihr da keine Fotos machen konntet, würd des echt gern sehen.
Hatte der Typ, der da auf dem Scheißhaus saß eigentlich seine Tür offen oder hat die Rob einfach aufgebrochen? :-D
Dass Sam die Firma am Leben halten kann, so wie sich er und seine Vorarbeiter verhalten, ist echt kaum zu glauben!

Mickey hat gesagt…

rob saß ja auf dem scheißhaus und phil ist reingekommen! scheinbar war die tür nich zu ^^
ja solche läden können sich nur in australien halten weil die alle so drauf sind, in deutschland würden sam und kimberley cleaning in 2 tagen untergehen